Zweihundertundsechsunddreißig

"236" von Eva Ekeblad (http://www.flickr.com/photos/evaekeblad) CC BY-NC-SA 2.0Keine Zeile. Einen leblosen Herbst, einen schneereichen Winter und fast einen ganzen Frühling lang.
Zweihundertundsechsunddreißig Tage – Schweigen.
»Es war zu kalt« wäre wirklich eine zu lausige Ausrede, die hat niemand verdient. Dennoch kommt es dem, was ich am Fuße des Brunnens empfand, am nächsten.

Es wird wärmer. Die Welt erfindet Geschichten. Du dürstet nach ihnen.
Und ich? Ich hätte fast vergessen, dass ich ohne sie nicht leben kann.

Glückauf!