19.03.2014

Es hat geregnet in der Nacht, die Luft ist klar und frisch und ich bin wach, und zwar ganz anders wach als sonst, so vollkommen luzide und ruhig – scheinbar hielt mir irgendetwas, irgendwer (oder vielleicht auch nur der Stand des Mondes) einen Steigbügel hin am Ende der Dunkelheit, um nun friedvoll den Tag zu umarmen, der da nicht mehr lauert, sondern lockt.

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