Zur Begrüßung eine tote Ente. Starr liegt sie auf dem Rücken, das Herz ist ihr entrissen. Noch scheint die Sonne warm vom Himmel, das Unwetter ist noch fern. Jede Zigarette, die ich von nun an rauche, ist begleitet vom fragenden Blick des ungläubigen Erpels: Unsicher tappst er umher, sucht sein Weibchen und findet es nicht – der Hausmeister entsorgte unlängst den zerfetzen Kadaver in der nächstbesten Mülltonne.
Der Anblick des Witwers hinterlässt eine Wehmut. An diesem strahlenden Morgen wurden drei Herzen herausgerissen. Mindestens.