Seltsamerweise sind es stets Feiertage, an denen so etwas passiert. Zu feiern gibt es jedoch rein nichts. Auch der Schmerz bleibt infernalisch – trotzt Ahnung, Vorbereitung und erhoffter Stärke – wenn die Wirklichkeit gnadenlos rein tritt.
PS: Ziemlich genau vor einem Jahr, habe ich mir und der Welt geschworen, zu tanzen – endlich, zum ersten Mal, wild, ausgelassen und zügellos. Dazu kam es leider nicht. Gerade eben, unten am Fluss, habe ich diesen Schwur wiederholt – mit dem Zusatz, nötigenfalls auch alleine zu tanzen, wenn es so sein soll.